Der Tierheilpraktiker arbeitet nach Regeln und Methoden, die in der Schulmedizin keine Beachtung finden. Doch auch hier zählt, je eher man sich an einen Therapeuten wendet, desto schneller und effektiver kann dem Tier geholfen werden. Eine naturheilkundliche Behandlung ist zum Beispiel bei allen Erkrankungen angezeigt, bei denen es sich nicht um schwere und akute Fälle wie z.B. Unfall, Vergiftung, Kreislaufzusammenbruch und sonstige lebensbedrohliche Zustände handelt. Hierbei müssen Sie sich natürlich weiterhin sofort an einen Tierarzt wenden.